Neuer Friedhof mit Eingangskapelle

Aufnahme Ort, Datum
Friedhof, 1922

Bildbeschrieb
Neuer Friedhof nach Fertigstellung. Dieser wurde 1922 erbaut, der Bauleiter war Anton Büchel. Im Hintergrund das alte Schulhaus (Bau 1899) nach der Renovierung 1936, welches 1980 abgebrochen wurde.

Inhalt Audiofile
Bis zum Bau der Totenkapelle im Jahr 1972 wurde der Leichnam von Verstorbenen mit dem «Totawaga» (Leichenwagen) vom Wohnhaus zum Friedhof gebracht. Nach einer Erzählung hatte Pfarrer Fridolin Tschugmell (1925–1937 Pfarrer in Mauren) seinerseits sieben Gräber mit den Bildtafeln «Die sieben Schmerzen Marias» an diverse Maurer Familien ausgegeben. Sie wurden im unteren Friedhof rechts an der Wand angeordnet. Es waren die teuersten Grabstätten auf dem Friedhof. Diese Familien waren meist vornehm und auch begütert. Im Volksmund hiessen die Gräber «Die sieben Schwarzen», weil all diese Familiengräber «Bürgerparteilern» gehörten.

Archiv-Nummern
Kieber ?
Digital V6270-M-0178a
Negativ 603
Glas Dia ?

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