Kuhfuhrwerk auf der Landstrasse (heute Vorarlberger Strasse)

Aufnahme Ort, Datum
Schaanwald, 1936

Bildbeschrieb
Mit Anton «Toni» Walser, Fuhrhalter (1915–2001), dahinter der Rohbau von Johann Marxer, «Bäschele» (1901–1971). Das «Bäschele-Haus» ist das Stammhaus der Familie «Bäschele-Marxer». «Bäschele» stammt von Sebastian ab, der sich im Jahre 1845 in die Gemeinde einkaufte. Das alte Haus von 1844 wurde bis auf die Kellermauer abgebrochen, und es entstand 1936 ein neues Haus mit Laden und Stall.

Inhalt Audiofile
Das Kuhfuhrwerk war ein tägliches Bild auf den Strassen. Ein Zeitzeuge berichtete: «Mit Kuhfuhrwerken wurde das Gras von den Wiesen nach Hause gefahren und zu Heu getrocknet. Meistens reichte der Boden der Bauern gera-de für das Futter für zwei Kühe. Mit drei Kühen galt man damals bereits als Grossbauer. Allerdings durften Kühe nicht so sehr belastet werden, sonst ging die Milchleistung zurück. Zudem waren Kühe auch langsamer und nicht so leicht zu lenken.»

Archiv-Nummern
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