Kinder des Eugen Meier

Aufnahme Ort, Datum
Schreinerei Meier im Weiherring

Bildbeschrieb
V.l.n.r: Erna Meier, verh. Thoma (*1931), Artur Meier (1925–2016), Hugo Meier (1918–2004), Beda Meier (1933–2020). Die Familie der «Schreiner Meier» wird auch «s’Sigmunds» und «s’Barthola-Joggeles-Eugen» genannt.

Inhalt Audiofile
Eine Zeitzeugin erinnerte sich: «Zum Spielen hatten wir nicht viel. Eines der wenigen Spielzeuge war unser Ball mit dem wir viel Spass hatten. Wir spielten auch Fangen, Verstecken oder Eile mit Weile. Im Winter gingen wir schlitteln.» Aus einer Erzählung: «Meine Cousine und ich haben am Scheunentor (Tenntor) das Zehner-Spiel (Zeenerlet) gespielt und die Zeit völlig vergessen: Man hat mit dem Ball immer wieder Folgendes gemacht: zehn Mal mit der flachen Hand ans Tor, neun Mal zwischen zwei Würfen geklatscht, acht Mal nach hinten über den Kopf, sieben Mal um den Rücken nach vorne, sechs Mall abwechslungsweise links/rechts an die Wand, fünf Mal auf den Boden und aufgefangen, vier Mal unter dem linken Knie durch, drei Mal zwischen dem Wurf im Kreis gedreht, zwei Mal mit jedem Knie, einmal mit beiden Händen hochgeworfen, gedreht und hinter dem Rücken aufgefangen. Wenn jemandem der Ball runtergefallen ist, kam der andere an die Reihe.»

Archiv-Nummern
Kieber ?
Digital F6270-M-0023a
Negativ 153
Glas Dia ?

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