Haus mit Garten

Aufnahme Ort, Datum
Rückseite der Schreinerei Meier im Weihering vom Weiher aus gesehen.

Bildbeschrieb
Die 1918 erbaute Schreierei von Eugen Meier (1889–1953). Oben schaut sein Sohn Wido (1927–1994) aus dem Fenster. Auf der Südseite ist der Gemüse- und Blumengarten der Mutter Josephine, geb. Ritter (1893–1973), angelegt, an der Hauswand wächst ein Spalierobstbaum. Das Schriner-Meier-Huus Nr. 66alt/76neu wurde 1969 abgerissen, nachdem Artur Meier daneben 1966 sein neues Wohnhaus (heute Haus-Nr. 119) gebaut hatte. Die Schreinerei wurde im Juni 2012 von Wolfgang Meier abgebrochen, bevor er das MFH baute.

Inhalt Audiofile
Im Hausgarten wurden neben dem Gemüse auch Kräuter für gesunde und kranke Tage angebaut. Das Obst und Gemüse im eigenen Garten wurde überwiegend für den Eigengebrauch genutzt. Die Ernte auf den Feldern wurde verkauft um die laufenden Kosten decken zu können. Aus der Erinnerung einer Zeitzeugin: «Früher hatte man ein Fässle (Tonkrug) Sauerkraut und ein Fässle Räba (Rüben) im Herbst eingemacht. Im Winter hat man das Sauerkraut und dann die Räba gegessen. Räba wurden wie Sauerkraut zubereitet: ein Stück Speck «Schwinigs» (Schweinefleisch) mitgekocht. Im Ofenröhrle (Kachelofen) langsam gegart, war es besonders gut.»

Archiv-Nummern
Kieber ?
Digital F6270-M-0017a
Negativ 146
Glas Dia ?

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