Dorfteil Werth mit Blick in das Maurer Ried

Aufnahme Ort, Datum
Mauren

Bildbeschrieb
Häuser links: Torkel, Ambros Kaiser und «Balleschmied» Alfons Marxer. Mitte: Haus Nr. 71, Luis Matt, «Schlossers» und «Irle Hansa». Rechts: Haus Wenzel Öhri. Vorne: Haus Nr. 72, Georg und Philipp Kieber (Simma-Sepp).

Inhalt Audiofile
Das Maurer Ried war bis 1848 im Besitz der Gemeinde und wurde als Vieh- und Pferdeweide sowie zum Torfabbau (Tuarbastächa) genutzt. Später wurde Ackerbau betrieben. Am 27. Februar 1941 besuchte der Landesfürst, Seine Durchlaucht Franz Josef II., spontan das Maurer Ried und freute sich sichtlich über den gegen-wärtig schönen Anblick der Maurer Unterwiese. Es störten ihn allerdings die Stacheldrahtverhaue an der Grenze und die rotbraune Fläche der «Küferlis Turbenlöcher» mit den Birken und der kleinen Fläche zwei bis drei Meter hoher Rohrstreue. Er zeigte sich zuversichtlich, dass durch den Ausbau der Esche fruchtbarer Pflanzboden entstehen würde.

Archiv-Nummern
Kieber ?
Digital F6270-M-0306a
Negativ 315
Glas Dia ?

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